Koronakapelle in Birnbach
Geschichte der Kapelle
Die im Volksmund „Kroahäusl“ genannte Kapelle mit einem „Heilbrünnl“ liegt etwa 80 Meter von der Birnbacher Kirche entfernt, idyllisch an einem Waldrand. Zahlreiche Votivgaben zeugen von einer seit Jahrhunderten anhaltenden Wallfahrt.
Die Kapelle in der heutigen Form wurde 1972 in Zusammenarbeit zwischen der Pfarrei und den Grundbesitzern Franz und Anna Strasser erbaut und am 28. Oktober 1973 eingeweiht.
Diese Wallfahrtsstätte ist jederzeit zugänglich, der Altarraum mit dem Gnadenbild der „Madonna Coronata“ und den Votivgaben sind durch ein Gitter geschützt.
Seit dem Tod von Rosalie Strasser im Jahr 2016 nimmt sich deren Tochter Rosalie Grabmeier um diese Wallfahrtsstätte an.
Prominentester Besucher dieser Wallfahrtsstätte war am 13. Mai 2007 der damalige Passauer Bischof Wilhelm Schraml.